Fragen & Tipps
Wissenswertes rund ums Glas – wir geben die wichtigsten Basics
Was macht Glas zum idealen Material in der Küche?
Kein Aufpassen mehr beim Abstellen von heißen Töpfen, kein mühevolles, zeitintensives Reinigen, wenn die Tomatensoße Spritzer hinterlassen hat – Glas ist temperaturwechselbeständig*, leicht zu reinigen und hygienisch.
Ob mit der farbigen Arbeitsplatte Akzente setzen oder mit der Küchenrückwand im Lieblingsmotiv gut gelaunt den Kochlöffel schwingen – mit Glaselementen wird die Küche zum besonderen Hingucker. Unser Tipp: Eine LED beleuchtete Rückwand erhöht die Wirkung noch einmal.
Gestaltung ohne Grenzen
– Drucke: Wähle aus unzähligen Vorschlägen oder nehme dein eigenes Motiv
– Farbe: Einfarbig, in vielen Farben erhältlich
– Oberfläche: Glas wird in glänzender, matter oder satinierter Variante angeboten
*In der Küche verwendet man ESG. Es ist temperaturwechselbeständig bis 200 Grad – normales Floatglas bricht schon bei 40 Grad. Zusätzlich hat es eine höhere Schlag- und Bruchfestigkeit.
Vier gute Gründe für eine Lärmschutzwand aus Glas:
- Sie ist Lichtdurchlässig und dient gleichzeitig als Wind- und Sichtschutz
- Platzsparend: ideal für kleinere Gärten
- Witterungsbeständiges Material bei jeder Jahreszeit
- Pflegeleicht: kein Ausbessern oder Streichen notwendig
Außerdem: Lärmschutzwände sollten direkt an der Grundstückgrenze platziert werden. Warum? Je näher die Lärmschutzvorrichtung an der Lärmquelle, umso wirkungsvoller ist der Schutz. Da es sich hier um eine bauliche Maßnahme handelt, muss schon vorab mit der zuständigen Baubehörde geklärt werden, welche Bauarten erlaubt sind.
U-Wert gibt es für Fenster, Rahmen und Glas
Oft wird der Uw-Wert auch als U-Wert angegeben. Er gibt die Wärmedurchlässigkeit des gesamten Fensters an. Das w steht für window (Fenster).
Der U-Wert berechnet sich aus den beiden Angaben Uf- und Ug-Wert.
U-Wert: Der U-Wert steht allgemein für den Wärmedurchgangskoeffizient. Der Wert errechnet sich aus dem Energieverlust, der durch das Austreten der Wärme nach Außen entsteht. Da Fenster zumeist aus verschiedenen Teilen aufgebaut sind, gibt es für jedes Fensterelement einen eigenen U-Wert. Gemeinsam ergeben sie dann den Wärmedurchgangskoeffizient des Fensters.
Uf-Wert: Das f steht für frame. Zu Deutsch „Rahmen“. Er gibt die Wärmedurchlässigkeit des Rahmens an.
Ug-Wert: Das g steht für glazing. Auf Deutsch „Verglasung“. Hiermit wird die Wärmedurchlässigkeit des Isolierglases angegeben.
Wichtig: Je niedriger der U-Wert des Fensters desto geringer die Wärmedurchlässigkeit, desto höher die Wärmedämmung und desto geringer die Heizkosten.
Im Sommer ist die Luft in Wohnräumen der Außentemperatur ähnlich. Da warme Luft mehr Feuchtigkeit speichert, bedeutet dies, dass die Luftfeuchtigkeit höher ist.
Wenn nun also draußen ähnliche Bedingungen herrschen wie in der Wohnung oder im Haus – wie lüfte ich dann richtig?
Antwort: Im Sommer sollten Räumlichkeiten dann gelüftet werden, wenn es draußen relativ kühl ist – also eher morgens oder abends. Am besten eignet sich das Querlüften für ca. 10 bis 30 Minuten.
Warum?
Weil kalte Luft weniger Feuchtigkeit enthält als warme Luft. Aus diesem Grund nimmt kalte, trockene Luft, wenn sie sich erwärmt, besonders gut Feuchtigkeit auf.
Die einströmende kalte Luft erwärmt sich und kann dabei viel Feuchtigkeit aufnehmen. Somit kann sich diese Feuchtigkeit nicht mehr als Kondensat an Wänden und Scheiben absetzen.
1. Abstand der Möbel zu den Außenwänden beachten
Möbel sollten mit mindestens 10 cm Abstand zur Außenwand aufgestellt werden. Möbel mit „Füßchen“ unterstützen die Luftzirkulation im Raum.
2. Raumgestaltung die bodentiefen Fenster berücksichtigen
Vermeiden Sie bodenlange blickdichte Vorhänge am Fenster. Außerdem sollten Sie, wenn möglich, keine Möbel vor bodentiefen Fensterelementen stellen.
3. Anzahl der Zimmerpflanzen
Oft werden für ein gutes Raumklima Zimmerpflanzen als Tipp empfohlen. Aber vorsichtig: werden zu viele Zimmerpflanzen auf Innenfensterbänken platziert, fördert dies die Tauwasserbildung.
4. Hygrometer zur Kontrolle verwenden
Wer es immer genau wissen möchte, kann in der Wohnung mit einem Hygrometer die aktuelle Raumluftfeuchte überprüfen. Eine optimale Raumluftfeuchte liegt je nach Temperatur zwischen 40 % – 60 %.
1. Richtig Heizen
Nicht genutzte Zimmer sollten auch am Tag leicht beheizt und gelüftet werden. Dies gilt auch für Schlafzimmer. Hier sollte die Zimmertemperatur zwischen 14 °C und 16 °C liegen. Nicht niedriger! Denn bei unter 12°C besteht die Möglichkeit der Tauwasserbildung. Schimmel beginnt nicht erst zu wachsen, wenn flüssiges Wasser vorhanden ist, sondern bereits bei einer relativen Luftfeuchte von dauerhaft 80 %. Diese Zahl wird bereits erreicht, wenn die Oberflächentemperatur auf der Innenseite einer Außenwand unter 12°C liegt.
2. Kein indirektes Heizen
Wenn Raumluft aus normal beheizten Räumen in unbeheizte Räume geleitet wird, nennt man dies „indirektes Heizen“. Dieser Vorgang sollte vermieden werden, denn dies verursacht mit hoher Wahrscheinlichkeit Tauwasser.
1. Regelmäßges lüften
Lüften Sie 3x täglich:
– Zwischen November – April: ca. 10 Min.
– Zwischen Mai – Oktober: ca. 20 Min.
2. Stoß- und Querlüften
Stoßlüften: Lüften Sie bei weit geöffnetem Fenster. Querlüften erhöht den Effekt nochmals: Dazu beim Lüften mindestens zwei gegenüberliegende Fenster in einem Raum öffnen. Einen noch besseren Luftaustausch erzielen Sie, wenn in zwei Räumen die Fenster und Zimmertüren weit geöffnet werden. Dabei findet eine Luftzirkulation nicht nur in einem Raum sondern im gesamten Wohnbereich statt.
3. Keine Kippstellung zum Lüften
Niemals Fenster dauerhaft auf Kippstellung! Dadurch kühlen die umliegenden Wände stark aus und es findet kein großer Luftaustausch statt. Außerdem unterstützt es auch die Algen- und Schimmelbildung an der Außenseite des Gebäudes. Dies erkennt man dann oft an dunklen Flecken über Fenstern.
Achtung! Wird Wäsche in der Wohnung getrocknet, sollte unbedingt gelüftet werden! Hierbei langt es das Fenster zu kippen und das Zimmer geschlossen zu halten. Heizung hierbei nicht runterdrehen.
Es gibt vier verschiedene Möglichkeiten, die Ihnen SANCO anbieten kann. Dabei ist es wichtig zu wissen, welcher Aspekt durch das jeweilige Produkt erfüllt werden soll. Sie können bei SANCO CONTROL wählen zwischen einem Plissee, einer Jalousie, einem Rollo oder dem SANCO ISO-Roll. Alle unsere Produkte sind dabei im Scheibenzwischenraum verbaut.
Ein Rollo bietet die Möglichkeit der vollständigen Abdunkelung. Jalousien und Plissee ermöglichen es Blicke und warme Sonnenstrahlen abzuwenden, ohne den Raum komplett abzudunkeln. Die beweglichen Lamellen können individuell eingestellt werden, sodass das Licht nach belieben gelenkt werden kann.
Des Weiteren bieten wir Ihnen die Lösung, einige Produkte zu motorisieren, um einen bestmöglichen Effekt zu erzielen.
Die meisten Täter brechen über Fenster und Balkontüren ein, darum lohnt es sich, in diesen Bereichen die nötigen Sicherheitsmaßnahmen vorzunehmen.
Unterschiedliche Faktoren spielen hier eine Rolle, die alle gemeinsam miteinander als ein System funktionieren müssen. Hierzu zählt der Fenstergriff, das Sicherheitsglas, das Profil, der Beschlag sowie die Montage.
Fenster mit Einbruchschutz werden mit Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgestattet, bestehend aus zwei oder mehreren Glasschichten, die durch eine spezielle Folie miteinander verklebt sind. Einbruchhemmende Elemente werden in die Widerstandsklassen RC2 bis RC6 eingeteilt.
Zur Veranschaulichung empfehlen wir Ihnen das Video „Schutz vor Wohnungseinbruch – einbruchhemmende Fenster und Türen“ des ift Rosenheim.
Die Antwort lautet Ja!
Isolierglas hat bereits eine ausgezeichnete Wärmedämmung und lässt sich mit weiteren Eigenschaften kombinieren. Immer größer wird die Nachfrage nach ganzheitlichen Lösungen. Neben erhöhtem Schallschutz ist die verstärkte Einbruchhemmung mit SANCO Sicherheitsglas gefordert. Die wunderbare Aussicht in Südlage bei angenehmer Raumtemperatur genießen, all das gehört genauso dazu, wie die Möglichkeit großen Räumen mit SANCO CONTROL Blend- und Sichtschutz zu ermöglichen.
Erfahren Sie mehr über unser Multifunktions Isolierglas.
Mit der richtiger Glaswahl wird der Schall reduziert. Wichtig zu wissen ist, dass es verschiedene Schallschutzklassen gibt. Welche Schallschutzklasse die neuen Fenster haben sollen, ist abhängig vom Umgebungslärm, aber auch von Ihrer persönlichen Lärmempfindlichkeit. Dabei spielt der Standort bzw. die Umweltfaktoren eine große Rolle. Wohnen Sie in der Stadt mit viel Straßenverkehr oder liegt Ihre Wohnung in einer Flugschneise oder in der Nähe von Bahngleisen? Dies sind einige der Faktoren, die Sie beachten müssen.
Mehr über die einzelnen Schallschutzklassen finden Sie auf unserer Unterseite „Schallschutz„.
Im Vergleich zu normalem Isolierglas hat Schallschutzglas einen asymmetrischen Scheibenaufbau. Das heißt, dass die Glasscheiben eine unterschiedliche Dicke aufweisen. Schalltechnisch gesehen spielt es aber keine Rolle, ob die dickere oder dünnere Scheibe der Lärmquelle zugekehrt ist.
Die Schallschutzwirkung lässt sich allerdings noch durch verschiedene Maßnahmen verbessern, z. B. durch Vergrößerung des Scheibenzwischenraums, durch die Verwendung von Verbundsicherheitsglas (VSG) mit einer Standard PVB-Folie oder mit einer Schalldämmfolie.
Welches Material Sie für die Fensterrahmen wählen, spielt für die Schalldämmung keine Rolle.
Isolierglas besteht aus zwei oder drei Glasscheiben. Der Abstand der Scheiben wird durch ein am Scheibenrand umlaufendes Abstandhalterprofil vorgegeben. So entsteht der Scheibenzwischenraum, auf dem die grundlegende Dämmwirkung von Isolierglas beruht.
Früher bestanden die Abstandhalterprofile aus Aluminium, die eine unerwünschte Wärmebrücke zwischen Innen- und Außenscheibe bildeten. Dadurch geht wertvolle Heizenergie verloren und das Risiko für Tauwasser- und Schimmelbildung steigt.
Zur Eliminierung dieser Schwachstelle an Fenstern und Fassaden wurden neue Randverbundsysteme für Isoliergläser entwickelt, die die Wärmeverluste an der Übergangsstelle von Glas zu Rahmen reduzieren. Die raumseitige Oberfläche kühlt nicht mehr so sehr ab, die Kante bleibt warm und heißt deswegen „Warme Kante“.
Fazit:
Ob zur Minimierung der Tauwassergefahr, zum Einsparen von Heizwärme oder zur Optimierung der Fenster- und Fassaden-Kennwerte – die „Warme Kante“ bzw. unser SANCO ACS Randverbund ist rundherum für Wärmedämm Isolierglas sinnvoll und empfehlenswert. Heute gehört Sie zum Standard in neuen Fenstern. Wer alte Fenster hat, sollte dringend über eine Modernisierung nachdenken.
Fenster mit einer sehr hohen Widerstandsklasse sind etwas kostspieliger. Daher sollten Sie die jeweils passende Widerstandsklasse für Ihre Immobilie finden. Gerade bei einem Haus müssen nicht alle Fenster die gleiche Widerstandsklasse aufweisen. Sie brauchen nur eine, die der Gefahr eines Einbruchs an der konkreten Stelle im Haus entgegen wirkt. Hier spielt dann auch das Stockwerk und der Zugang zum Fenster eine wichtige Rolle. Bei Neubauten und Sanierungen sollte stets eine genaue Prüfung erfolgen, welche Fenster mit welcher Widerstandsklasse den angemessenen Einbruchsschutz bieten.
Lesen Sie mehr über unser SANCO Sicherheitsglas und seine Widerstandsklassen.
Wenn das Fenster „Schwitzwasser“ bildet, spielt die Luftfeuchtigkeit im Raum eine große Rolle sowie der Unterschied zwischen den Temperaturen im Außen- und Innenbereich. Feuchte Fenster kommen gerade im Winter vermehrt vor, wenn gut geheizt wird und sich die Feuchtigkeit am kühleren Fenster absetzt. Sowohl eine heiße Dusche, als auch das Kochen in der Küche sind Faktoren, die eine ausschlaggebende Rolle spielen.
Was tun, wenn Fenster beschlagen?
Achten Sie darauf, ausreichend und richtig zu Lüften. Denn falsches Lüften und Heizen sowie eine starke Dämmung verhindern einen optimalen Austausch feuchter Luft. Gegebenenfalls sollte hier auch über einen Fenstertausch nachgedacht werden. Fenster halten lange, oft viele Jahrzehnte. Irgendwann jedoch kommen auch Sie „in die Jahre“.
Erfahren Sie mehr in unserer Broschüre „Gesundes Wohnen“.
Teilvorgespanntes Glas (TVG) wird thermisch vorbehandelt, damit es eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einwirkungen sowie eine erhöhte Temperaturwechselbeständigkeit erlangt. Im Gegensatz zu Einscheibensicherheitsglas (ESG) bildet teilvorgespanntes Glas (TVG) bei Bruch keine Glaskrümel.
Erst durch die Weiterverarbeitung zu Verbundsicherheitsglas (VSG) bekommt TVG Sicherheitseigenschaften. In dieser Kombination entsteht ein Sicherheitsglas, das die konstruktiven, vor allem aber auch die aktiven und passiven Sicherheitseigenschaften optimal in sich vereint.
Anwendung:
Teilvorgespanntes Glas wird überall dort eingesetzt, wo erhöhte Temperaturbelastungen auftreten oder erhöhte mechanischer Widerstand verlangt wird, die Krümelbildung bei Bruch jedoch nicht erwünscht ist:
- Fassadenverkleidungen
- Brüstungen
- Vordächer
- Treppenstufen
Die Bewegung der eingebauten Jalousien erfolgt mittels patentierter Technik wahlweise manuell oder elektrisch. Heben, Senken, Wenden – zeitgesteuert, temperaturabhängig oder automatisch der Sonneneinstrahlung angepasst – alles ist möglich.
Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten.
Der Sicht- und Sonnenschutz sitzt nicht wie gewohnt vor oder hinter dem Fenster. Vielmehr befindet sich die Jalousie Scheibenzwischenraum (SZR) also genau zwischen den zwei Scheiben innerhalb des Fensters.
Vorteile:
- Geschützt vor Staub, Verschmutzung und Umwelteinflüssen
- Pflegeleicht, muss nicht geputzt werden
- Langlebig und wartungsfrei
Wie eine herkömmliche Jalousie verbessert sie das Raumgefühl. Schützt vor unerwünschten Einsichten von außen in Ihren Wohnraum und bietet einen optimalen Schutz gegen intensive Sonneneinstrahlung.
Beim Schallschutzglas handelt es sich um ein Isolierglas, das zusätzlich mit Schalldämmungfunktion ausgestattet ist. Mit der richtigen Verglasung kann der Geräuschpegel im gesamten Haus merklich reduziert werden. Zum Einsatz kommt dieser besondere Glastyp aber nicht nur an verkehrsstarken Hauptstraßen, sondern auch in Wohnungen, bei denen eindringender oder austretender Schall abgedämpft werden sollen. Von Schallschutzglas profitieren also nicht nur Häuser in der Nähe von Flughäfen, sondern auch beispielsweise jede Familienwohnung in einem Mehrparteienhaus.
SANCO Blog
Wissenswertes rund ums Glas – Themen im Detail
Sitzfenster und Fensterbänke
Mach Dein Fenster zum Lieblingsplatz – hell und gemütlich, ein idealer Platz zum Entspannen, in Deinem Lieblingsroman zu schmökern oder einfach die Welt zu beobachten. Bist Du gerade dabei Dein Haus zu planen oder umzubauen? Träumst Du von einer gemütlichen Sitzecke am Fenster, die auch noch platzsparend und vielleicht sogar stauraumbringend ist? Wie wäre es
Fensterputzen – endlich wieder Durchblick
Spätestens jetzt wird es Zeit für den Frühjahrsputz – denn Winter und Vorfrühling mit seinen Blütenpollen haben Spuren hinterlassen. Zu alledem hatten wir dieses Jahr auch noch vermehrt mit Saharastaub zu kämpfen. Wer schon einmal Fenster geputzt hat, weiß wie anstrengend dies sein kann. Dazu kommt, dass in den meisten Fällen Streifenzurückbleiben. Doch mit hilfreichen
Schlieren auf Glas durch Silikonisierung
Zwar vereinzelt, aber doch immer mal wieder wird nach dem Einbau neuer Fenster bzw. Gläser beanstandet, dass auf der Glasoberfläche Schlieren zu erkennen sind, und diese auch nach mehrmaligem Reinigen immer wieder erscheinen. Durch einen Feldversuch einer Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus dem ift Rosenheim, dem Industrieverband Dichtstoffe (IVD), dem Fachverband für Fugenabdichtung (FVF) und der NABau-AA
Einbruchschutz
Damit ein Fenster optimal vor Einbruch schützt, ist das Zusammenspiel aller Fensterteile notwendig: Verbundsicherheitsglas (VSG)* Falls der Einbrecher die Ausdauer hat, es so lange zu versuchen, bis das Sicherheitsglas bricht, entsteht meistens trotzdem keine Öffnung in der Glasscheibe zum Durchgreifen Abschließbare Fenstergriffe Selbst wenn der Einbrecher erfolgreich ein Loch in die Scheibe geschlagen haben sollte,