Im Vergleich zu normalem Isolierglas hat Schallschutzglas einen asymmetrischen Scheibenaufbau. Das heißt, dass die Glasscheiben eine unterschiedliche Dicke aufweisen. Schalltechnisch gesehen spielt es aber keine Rolle, ob die dickere oder dünnere Scheibe der Lärmquelle zugekehrt ist.

Die Schallschutzwirkung lässt sich allerdings noch durch verschiedene Maßnahmen verbessern, z. B. durch Vergrößerung des Scheibenzwischenraums, durch die Verwendung von Verbundsicherheitsglas (VSG) mit einer Standard PVB-Folie oder mit einer Schalldämmfolie.

Welches Material Sie für die Fensterrahmen wählen, spielt für die Schalldämmung keine Rolle.

Verschiedene grafische Ansichten vom Aufbau von Schallschutzglas